Facebook

Platz 1 in Sachen Nutzung weltweit. Nutzer aller Altersgruppen sind hier vertreten, wobei sich abzeichnet, dass in den europäischen Ländern eher die Zielgruppe der über 30-Jährigen erreicht wird.

In 3 Schritten zum eigenen Kanal

  • Legen Sie ein Konto an, entweder über die App oder über die Desktopversion.
  • Posten Sie in der ersten Woche mindestens 5 Beiträge, um ein gewisses Grundrauschen zu erzeugen.
  • Machen Sie sich einen langfristigen Plan, welche Inhalte Sie an welchem Tag veröffentlichen wollen und planen Sie gezielt “Social Media Zeit” in Ihre Arbeitswoche ein.

Empfohlen werden in etwa 3 Beiträge pro Woche. Daran müssen Sie sich allerdings nicht so streng halten, 1 interessanter Beitrag pro Woche ist auch schon gut. 

Mit Hilfe von Standort-Tags können Sie Ihre Auffindbarkeit steigern und dadurch auch Interesse erzeugen. Klicken User im Beitrag auf den Standort, bekommen sie alle Bilder mit demselben Standort chronologisch angezeigt.

So geht's:

  • Für die meisten Orte gibt es bereits einen Standort, der für Beiträge oder Stories verwendet werden kann.
  • Neu erstellen:
    Schritt 1: Facebook öffnen und so tun, als würden Sie etwas posten.
    Schritt 2: Auf “Standort markieren” klicken.
    Schritt 3: Nach unten scrollen und auf „Einen neuen Ort hinzufügen“ klicken.
    Schritt 4: Name und Adresse der Location eingeben.
    Schritt 5: Benutzerdefinierter Standort hinzufügen.
    Schritt 6: Der Beitrag muss nicht gepostet werden, kann gelöscht werden.
    Schritt 7: Der Standort ist nun für Facebook und Instagram bei Stories und Beiträgen benutzbar.

Auf Facebook können Sie Beiträge anderer Personen in Ihrem eigenen Feed teilen. Das ist eine gute Möglichkeit, unkompliziert Content zu kreieren und erhöht zudem die Reichweite Ihrer Seite. Beobachten Sie, ob User über Ihren Betrieb berichten und reagieren Sie dann entsprechend mit einem “Share” oder einem Kommentar.

  • Weisen Sie durch Links auf weiterführende Informationen hin. 
  • Sie müssen (und sollten) die Beiträge nicht zweisprachig gestalten, da die App dann nicht einordnen kann, für welche User der Post eventuell interessant sein könnte. Die App bietet den Usern automatisierte Übersetzungen an. Lassen Sie daher vor allem die Bilder für sich sprechen.

Facebook ist informativer als Instagram. Fokussieren Sie sich bei Ihren Facebook-Posts daher zum Beispiel auf:

  • Die Wochenkarte im Restaurant
  • Neue Öffnungszeiten
  • Events
  • Sonderangebote
  • Grüße zu Feiertagen...

Leuchtturm-Beispiele

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